Du möchtest nachhaltig oder jedenfalls nachhaltiger Leben? Dann zeige ich dir hier was du Zimmer für Zimmer verändern kannst. Plastik vermeiden und so wenig verwenden wie möglich ist hier die Devise.
Als kleinen Tipp, sei nicht so streng mit dir und ändere es nach und nach. Es soll dir Spaß machen, Neues zu testen und dich nicht einschränken.
Less Waste Hilfestellungen
Für dein Badezimmer
Nachhaltiger heißt auch hier Plastik vermeiden und wiederverwendbare Produkte verwenden. Außerdem ist Naturkosmetik für uns und unsere Umwelt das Beste.
- Bambus Zahnbürsten statt Plastik
- vegane Zahnseide im Glas
- Zahnpasta im Glas
- Wattestäbchen aus Bambus
- Deo ist ganz einfach selbst herzustellen. Du benötigst nur Maisstärke und Natron. Ich verlinke dir mal mein liebstes Rezept
- festes Shampo gibt es mittlerweile sehr viel. Mein liebstes seit Tag 1 ist das Shampoobit von Rosenrot
- Seifensäckchen sind super praktisch, damit das Shampoo mehr schäumt. Oder auch um Seifenreste zu sammeln und so fertig aufzubrauchen.
- Periodenunterhose
- Duschseife
- Bodybutter
Gesichtscreme im Glas. - Menstruationstasse, damit sparst du Binden, Tampons und Co. Außerdem ist es auf Dauer viel günstiger.
- Abschminkpads kannst du ganz einfach aus einem alten Handtuch zauber
Für deine Küche
- Less Waste und Bio einkaufen – Am besten geht das natürlich in unverpackt Läden. Falls du diesen aber nicht in deiner Nähe hast, sind Wochenmärkte für unverpacktes frisches Bio Obst und Gemüse auch einwandfrei. In Bioläden gibt es auch immer mehr unverpackte Ecken.
- Müll – weniger produzieren und richtig trennen
- Ökologisch putzen – verzichte hier auf unnötige Chemie. Ich kann dir hier everdrop empfehlen, da du nur Tabs hast und somit auch etliche Plastikflaschen sparst.
- Brotdosen sowie Wachstücher verwenden, um Essen frisch zu halten
- Strohhalme gibt es aus Edelstahl und Gla
Für deinen Kleiderschrank
Bei deinem Kleiderschrank ist weniger mehr. Wichtig ist hier sich bewusst zu machen, dass es nachhaltig ist, deine Kleidung so lange zu tragen, wie es möglich ist. Außerdem bewusst mit deinen Käufen umzugehen und dich zu fragen: „Macht mich das glücklich? Wie wurde das Kleidungsstück hergestellt?“
Second Hand Kleidung ist auch eine nachhaltige Alternative. hinter jedem Teil steckt eine ganz persönliche Geschichte.Es ist schön sich das bewusst zu machen und mit Freude in den Kleiderschrank zu schauen.